Vor einigen Tagen machten wir Stopp bei den Pigeon-Islands bei Guadeloupe. Jacques Cousteau hat wohl vor einigen Jahren dieses Naturreservat eingerichtet. Es gilt als einzigartiges Tauch- und Schnorchelrevier. Der Name verriet uns, dass man dort wohl Tauben antreffen würde. Also machten wir uns auf nach diesen Wassertieren zu schnorcheln. Diese schönen Fische waren aber wohl nicht damit gemeint.
Auch bei dieser Spezie sind wir uns nicht ganz sicher.
Tauben haben vermutlich auch keine Schnorchel auf.
Auch wenn manchmal das Erklimmen des Dinghis eher einer „fetten Taube“ gleicht, war dies wohl nicht damit gemeint.
Es waren dort jedoch sehr viele Schildkröten anzutreffen.
Für manche von uns waren sie zu schnell.
Andere wiederrum waren so flink, dass sie es bis zu einer kleinen Berührung schafften.
Es wurden aber auch noch andere Meeresgetieren bis hin zum leider nicht fotografierten Hai gesichtet.
Hat aber nun der erfahrene Meerekundler Cousteau tatsächlich Tauben mit Schildkröten verwechselt?
Wer auch immer den Namen vergeben haben wird – er hat sich wohl von der Form der Insel inspirieren lassen (möglicherweise unter Verwendung des ein oder anderen berauschenden Mittels).
Gestern habe ich nun an anderer Stelle auch eine Art Taubenschattenerscheinungsinspiration gehabt – ein Schelm, der Böses dabei denkt.