Begleitschutz

Die Straße von Gibraltar ist wohl eines der militärisch am stärksten überwachten Gebiete. Auf Gibraltar sitzen die Briten und bei Tarifa die US-Amerikaner. So kann man auch gut folgenden Berichten glauben. Damit russische U-Boote bei der Durchfahrt nicht erkannt werden, „heften“ sie sich häufig unter Wasser an Frachtschiffe, um nicht als eigenständiges Boot erkannt zu werden. Es hat dabei wohl auch schon Unterwasserzusammenstöße gegeben, was für die Frachtschiffe wohl sehr erstaunlich sein muss. Wir hatten heute bei unsere Nachtfahrt ähnliches beobachtet. Unser Echolot zeigte in einem mehrere hundert Meter tiefen Seegebiet über Stunden nur Werte zwischen 5 und 20 Meter an (im Photo 6,1m).

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Waren wir also auch zur russischen Tarnung missbraucht worden? Ist unsere Ciube derart groß, dass er sich dazu eignet? Obwohl das sehr schmeichelhaft klingt, gibt es vermutlich eine andere Erklärung. Unsere Nachtwachen berichteten nämlich von der stundenlangen Begleitung etlicher Delphine. Ich finde diese Erklärung auch angenehmer. Leider war es für Photobeweise unseres lebendigen Begleitschutzes zu dunkel.

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Soeben hat sich im Osten auch wieder die Sonne gezeigt (und sie dreht sich doch) und uns erstmals einen Blick auf den Affenfelsen (Bildmitte) und die ersten afrikanischen Berge beschert.

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