Da ich schon lange nicht mehr berichtet habe, möchte ich nur anhand einiger Bilder die letzten Tagen kurz beschreiben. Am Donnerstag voriger Woche gings unter Diesel 45 sm nach Barcelona. Mit Unterrstützung eines professionellen Tür- und Fensterbauers wurden einige Kleinigkeiten geflickt.
Kurz vor Barcelona errreichte uns dann ein Gewitter mit heftigen Regenschauern. Mit Radar vielfachem Ausguck und verlanmgsamter Fahrt gings dann Richtung Hafen. Leider war wohl auch die Kanalisation der Stadt überfordert, was zu verschiedenen Wassern führte. Die Konsitenz des glatten Wassers im Bild wurde anschließend im Hafen geruchsmäßig und optisch bestätigt.
In der tollen, noblen und äußerst sauberen Marina im Porto Vell wurden wir dann aufgrund des Regens auch mit dem Papamobil kutschiert.
Der Colom, welcher natürlich besichtigt und auch bestiegen wurde, zeigte uns den Weg für die nächsten Wochen. Leider weist er wohl eher Richtung Algerien und nicht nach Amerika (ich hoffe, wir machen es besser).
Nach drei tollen Tagen in einer geien Stadt gings dann nach einem teilkweisen Crewwechsel am Sonntag-abend los in Richtung Mallorca. Bei 10 bis 20 kn Wind hatten wir eine tolle Segelnacht, welche allerdings bei unseren neuen Crewmitgliedern nicht spurlos vorrüber ging. Dies war sicher auch den Wellen aus tw. 3 verschiedenen Richtungen geschuldet. Das Schaukeln führte auch dazu, dass kleine Restmegen von Regen im Deck sich ihren Ausweg auf mein Bett suchten. Not macht aber erfinderisch.
Am nächsten Morgen begrüßte uns Cap Formentor (nicht der runde Fels im Vordergrund).
In einer der folgenden Buchten übernachteten wir dann an einer kostenpflichtigen Boje.
Leider korrelieren die Kosten nicht unbedingt mit der Vertrauenswürdigkeit der Bojen.
Am Dienstag gabs dann einen tollen Segeltag bei ablandigem Wind nach Cala Ratjada in die Cala Molto.
Gestern war Buchtel- und Schnorcheltag, da draußen guter Wind und Welle aus Südwest stand.
Heute gehts nun nach Portocolom, wo uns eine Vertretung von Nortsardiniasail noch ein bisschen unterstüzen möchte.
Colom hat uns naß empfangen
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