Ich weis nicht in wieweit ihr beim Geographieunterricht aufgepasst habt – aber irgendwie war da was mit Greenwich. Vielleicht dämmert auch noch ein wenig der Begriff Nullmeridian. Wir haben uns zwar nicht in englische Gewässer verirrt, doch haben wir soeben den Nullmeridian überquert und befinden uns nun in der westlichen Hemisphäre. Meine ständige Photobereitschaft hat es sogar geschafft, diesen Moment der geografischen Länge 000° 00,000’W festzuhalten. Man beachte dabei, dass 0,001′ , also eine tausendstel Minute eine sehr kurze Wegstrecke sind. Wäre es eine tausendstel Breitenminute käme man genau auf 1,852 m. Da es sich aber bei unserem Kurs in westlicher Richtung um eine tausendstel Längenminute handelt, muss man die Strecke noch mit dem Cosinus der Breite multiplizieren und erhält somit 1,449 m. Bei 6 Knoten Fahrt, was 6 Meridiantertien pro Sekunde bedeutet, also 6 „Halbmeterstücke“ pro Sekunde, als 3 m/s, hatte ich also etwa 0,5 Sekunden Zeit für dieses Photo.
Aber ich hör jetzt besser mal auf – wir sind ja nicht in der Schule hier 🙂 .
Archiv für den Monat: September 2015
Aus dem Leben eins (nun reifen) Kreuzfahrtdirektors – oder „geh mir nicht auf den Sack“
Sicher gibts es auf einem Schiff sehr viele wichtige Personen. Aber wenn viele Funktionen und normalerweise deshalb Menschen auf eine Person vereint sind, hat dies eine besondere Wichtigkeit. In unserem Fall konzentriert sich alles auf die Funktion des Kreuzfahrtdirektos. Er ist vor allem für das seelische, emotionale und leibliche Wohl der Passagiere zuständig. Dadurch ist er eigentlich schon ziemlich ausgelastet. Dennoch erreicht sein Einsatz immer noch zusätzliche Spitzen, wenn am Wochenende der Crewwechsel ansteht. Dies beginnt meist mit der Frage nach Putzmitteln aus den Reihen der Gäste. Eine anschließende akribische Sauberkeitskontrolle versteht sich von selbst. Auch der Kühlschrank sowie die Vorratskammern füllen sich nicht
von selbst.
Schon vor dem eigentlichen Crewwechsel wird eine Bestandsaufnahme gemacht und daraus auch schon ein neuer Einkaufslistenvorschlag erstellt.
Hauptsächlich bei den Quantitäten des neuen Proviants (insbesondere bei den Alkoholika) muss den Neuankömmlingen sehr viel seiner Erfahrung mit auf den (Einkaufs-) Weg mitgegeben werden.
Da man auch im Vorfeld selten über die cuisinen Fähigkeiten der Mitsegler bescheid weis, hat sich der Kreuzfahrtdirektor selbst ein großes Repertoir an leckeren Gerichten angeeignet um auch diesbezüglich Notsituationen zu meistern. Zu meinem besonderen kulinarischen Vergnügen zählt dabei die Tatsache, dass dieses Repertoir ständig variiert, verfeinert und verbessert wird (wir sind mitlerweile in der 9. Woche).
Aber nicht nur die Funktion des Küchenchefs hat unser Kreuzfahrtdirektor inne – auch für niedrigere Arbeiten wie Säubern des Kühlschranks o.ä. ist er sich nicht zu schade.
Aber auch die Kabinen wollen zugeteilt, mit Bettwäsche versorgt und erklärt werden. Dies reicht von der Einweisung in die Bordtoilette bis hin zur Erklärung der Lichtschalter. Man glaubt es kaum, aber im Schnitt kommt miindestens einmal wöchentlich der empörte Aufschrei, dass das Licht im Bad defekt wäre. Eie ruhiger, besonnener Hinweis auf den zusätzlichen Schalter entspannt meist die Situation und führt dadurch sicherlich zu noch größerem Wohlbehagen unter den Passagieren.
Auch in der Küche bedarf es vielerlei Erklrärungen. Dies reicht von der Bedienung des Gasherds über das Auffinden des Geschirrs bis hin zum wassersparenden Spülen. Vorbildlich bedient sich der Kreuzfahrtdirektor einer Schüssel, holt damit zur Verwunderung der Gäste Seewasser und zeigt das Vorspülen des Geschirrs im süßwassersparendem Modus.
All dies sind aber nur exemplarische Auszüge aus den Creweinweisungsaufgaben. Auch bei der Organisation trägt er einen nicht unwesentlichen Beitrag bei. So sind z.B. sensible Telefonate und Emails mit unseren italienischen Vercharterern zu führen, was manchmal schon ein weng am Nervenkostüm und der Gefühlslage nagen kann.
Aufgrund dieser mannigfaltigen Belastungen, ist es nicht verwunderlich, dass an anderer Stelle ein Ausgleich geschaffen werden muss. Dafür gibt es an Bord zwei Refugien. Oft werden kurze unauffällige Kabinenphasen eingebaut. Aber auch an zentraler Stelle im Außenbereich befindet sich eine Rückzugsmöglichkeit, die dennoch eine permanente Verfügbarkeit und Ansprechbarkeit gewährleistet. Auch bei der anfänglich häufigen Erwähnung des imaginären Zaum um dieses Refugium, ist der Kreuzfahrtdirektor offener geworden und lässt immer häufiger die Nutzung des Sacks (vgl.Überschrift) durch Fremde zu.
Dies geht teilweise soweit, dass insbesondere weibliche Passagiere sogar zudem noch seine allbekannte rosa Schmusedecke gereicht bekommen.
Aber auch um die Fitness seiner Gäste kümmert sich unsere Kreuzfahrtdirektor. Alle zwei Tage bietet er als Animateur ein Workout auf dem Vorschiff an. Dieses gern angenommene Angebot hat sich nun schon sehr etabliert und führt natürlich auch bei unserem Kreuzfahrtdirektor zu beinahe astralischem Erscheinen.
Auch die Abstimmung und Kommunikation mit dem Kapitän (für den nun wirklich nicht mehr viele Aufgaben übrig bleiben) vollzieht er äußerst vorbildlich und harmonisch.
Unser Jahr war, ist und bleibt geil!
Alles Gute Casi
Ein außergewöhnlich früher Kaffee
Obwohl sich die Sitte, dass ich morgens den ersten Kaffee koche, etabliert hat, ist es heute doch eine Ausnahme. Der Kaffee wurde um 5:45 angesetzt – und dies ohne nautischen Grund. Unser Dauermitsegler Erich und Lieblingsbesteckkastensortierer (und das meine ich sehr positiv) verlässt uns nach 3 Wochen. Dafür steht man auch gerne mal früher auf!
Ansonsten waren die letzten Tage auch sehr ereignisreich. Obwohl die mediale Abgeschiedenheit in Cabrera wohl nicht ganz funktionierte (unser Bojeplatz hatte wohl durch die enge Buchteinfahrt Sichtkontakt zu irgendeinem Funkmast auf Mallorca), konnten wir die Natur sehr genießen.
Anmerkung: die beiden runden, glänzenden Felsen im Vordergrund gehören wiederum nicht zur Buchteinfahrt.
Das alle zwei Tage wiederkehrende Workout hatte anschließend neue Mitstreiter, sodass ich diesmal sogar vom Zaungast zum partiellen Mitstreiter mutiert bin (bleibt zu hoffen, dass diese Motivation anhält).
Aber nicht nur die Hampelmänner & Co wurden von mir bestritten, sondern es ging auch noch anschließend auf die Burg um den wunderschönen Ausblick auf die Bucht zu genießen.
Übrigens haben die Hampelmänner zum Glück noch nie dazu geführt, als Seenotsignal gedeutet zu werden.
Als Belohnung gabs anschließend einen (semi-) professionellen Haarschnitt. Die Tatsache, dass ich wohl erst in 12 Monaten wieder zurück ins normale Arbeitsleben muss, gaben wohl der Friseurnovizin als auch dem Delingquenten den nötigen Mut. Beide sind aber mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Am nächsten Tag gings dann los nach Portocolom. Nach einem Badestopp in der tollen kleinen Cala Mitjana, erwartete uns dort Oliver von portocolomyachting.com um noch einige kleinere Arbeiten an unserem Schiff durchzuführen.
Es gab aber auch noch eine größere Sache die mir in den letzten Tagen Kopfschmerzen (zum Glück) bereitete. Seit der Überfahrt von Barcelona nach Mallorca waren ab und zu Klopfgeräusche im Kielbereich zu hören. In ständigem Kontakt mit unseren italienischen Vercharterern sowie einigen anderen Fachleuten wurde mir mehr und mehr geglaubt, das dies nicht Wellenschlagsgeräusche sind. Zu guter letzt hat auch Oliver bei einer kurzen Mitfahrt in zum Glück ausnahmsweise gern gahabten großen Wellen die Geräusche bestätigt.
Dankenswerterweise organisierte er dann sofort auch einen Krantermin und einen Experten in Palma. Der anschließende 45 Meilen-Trip war eine schöne Rauschefahrt mit tollem Einlaufen in Palma in der Abenddämmerung.
Der Experte, welcher für alle möglichen Firmen und Versicherungen Gutachten erstellt, bescheinigte uns dann dass dass Schiff und insbesondere der Kiel keine nennenswerten Schwächen aufweist. Das selten auftretende Geräusch käme wohl von irgendwelchen Verspannungen im Rumpf bei großer Welle, was aber nicht bedenklich sei. Puh!!!
Nun genießen wir erleichtert 2 Tage Palma und haben dabei auch erstmals wieder einen kompletten Crewwechsel. Am Samstag solls dann langsam Richtung Ibiza losgehen und ich hoffe, dass ich Casi am Montag seinen Wunsch Espalmador auf Formentera erfüllen kann.
Von der Schweinshaxn zur totalen Abgeschiedenheit
Ben Crewwechsel am vergangenen Wochenende haben wir in Arenal vollzogen. Bei zwei Übernachtungen im Hafen musste natürlich auch der Ballermann besucht werden. Wer mich kennt, weis, dass immer, wenn ich nach einem unrealistischen Wunsch gefragt werde, Schweinhaxn als erste Antwort kommt. Und siehe da am Samstag abend sollte er in Erfüllung gehen. Da uns am Samstagnachmiitag uns auch unsere veganen Crewteile verlassen hatten, stand der Fleischesfreude nichts mehr im Wege.
Gestern gings dann mit den Segelneulingen los nach Purto de Campos an den schneeweißen Strand Es Trench. Leider finden wohl auch zahlreiche Quallen den Strand so interessant, dass Baden nur mit Schnorchelaufsicht möglich war.
Nun sind wir bei schönem Segelwind unterwegs nach Cabrera. Dieses streng überwachte Naturschutzgebiet ist einzigartig mit seinem Fischreichtum und klarem Wasser (hoffentlich mögen es die Quallen diesmal nicht). Auch Handyfunkwellen sind dort ausgeschlossen, sodass jegliche Kommunikation (und damit auch unsere Spammerei über FB&Co) unmöglich ist. Dies hilft vielleicht auch beim Genuß der Natur 🙂 .
Colom hat uns naß empfangen
Da ich schon lange nicht mehr berichtet habe, möchte ich nur anhand einiger Bilder die letzten Tagen kurz beschreiben. Am Donnerstag voriger Woche gings unter Diesel 45 sm nach Barcelona. Mit Unterrstützung eines professionellen Tür- und Fensterbauers wurden einige Kleinigkeiten geflickt.
Kurz vor Barcelona errreichte uns dann ein Gewitter mit heftigen Regenschauern. Mit Radar vielfachem Ausguck und verlanmgsamter Fahrt gings dann Richtung Hafen. Leider war wohl auch die Kanalisation der Stadt überfordert, was zu verschiedenen Wassern führte. Die Konsitenz des glatten Wassers im Bild wurde anschließend im Hafen geruchsmäßig und optisch bestätigt.
In der tollen, noblen und äußerst sauberen Marina im Porto Vell wurden wir dann aufgrund des Regens auch mit dem Papamobil kutschiert.
Der Colom, welcher natürlich besichtigt und auch bestiegen wurde, zeigte uns den Weg für die nächsten Wochen. Leider weist er wohl eher Richtung Algerien und nicht nach Amerika (ich hoffe, wir machen es besser).
Nach drei tollen Tagen in einer geien Stadt gings dann nach einem teilkweisen Crewwechsel am Sonntag-abend los in Richtung Mallorca. Bei 10 bis 20 kn Wind hatten wir eine tolle Segelnacht, welche allerdings bei unseren neuen Crewmitgliedern nicht spurlos vorrüber ging. Dies war sicher auch den Wellen aus tw. 3 verschiedenen Richtungen geschuldet. Das Schaukeln führte auch dazu, dass kleine Restmegen von Regen im Deck sich ihren Ausweg auf mein Bett suchten. Not macht aber erfinderisch.
Am nächsten Morgen begrüßte uns Cap Formentor (nicht der runde Fels im Vordergrund).
In einer der folgenden Buchten übernachteten wir dann an einer kostenpflichtigen Boje.
Leider korrelieren die Kosten nicht unbedingt mit der Vertrauenswürdigkeit der Bojen.
Am Dienstag gabs dann einen tollen Segeltag bei ablandigem Wind nach Cala Ratjada in die Cala Molto.
Gestern war Buchtel- und Schnorcheltag, da draußen guter Wind und Welle aus Südwest stand.
Heute gehts nun nach Portocolom, wo uns eine Vertretung von Nortsardiniasail noch ein bisschen unterstüzen möchte.
Spanien
Eigentlich wollte ich gestern nachmittag über Meeresgetiere schreiben. Unter anderem hätte ich darüber gejammert, dass wir bis auf eine unbestätigte Ausnahme noch keine Delphine gesehen haben. Aber just in dem Moment …. Leider habe ich davon noch keine Bilder rübergeladen, aber Casi hat ja ein schönes gepostet. Es war eine Gruppe von kleinen Delphinen, die aber wohl sehr viel Spaß am springen hatten. Trotzdem ist es außergewöhnlich in sechs Wochen im Ligurischen Meer nur einmal Delphine zu sehen. Was auch sehr selten und damit aber erfreulich war sind Quallen. So hatten wir nur an wenigen Tagen vereinzelt welche gesichtet. Damit war auch eine „Schnorcheleskorte“ für die Schwimmer unnötig und es gab keine (schmerzhafte) Berührungen.
Wir sind nun schon an der Küste der Costa Brava und wollen versuchen morgen Barcelona zu erreichen. Gestern morgen gings los von Cassis zunächst vorbei an Marseille. Nach anfänglichen Dieseln konnten wir bald auf halbem Wind segeln. Bei null Welle und ca. 8-10 kn Wind lief das Boot stolze 6 kn.
Aufgrund des nachlassenden Windes musste nachts leider für ein paar Stunden der Diesel wieder angeworfen werden.
Als Belohnung gabs dann aber einen tollen Sonnenaufgang, der ausnahmsweise auch von Teilen der Crew beobachtet wurden. Es war auch die erste Nachtfahrt, in der mein GPS mit Iridium alle vier Stunden eine Position sendete. Ich hoffe, dass dies dann auch auf den längeren Schlägen funktioniert, sodass man uns quasi live verfolgen kann.
alte Bekannte (Orte)
Nachdem wir uns letzte Woche bei den Iles d’Hyeres rumgedrückt haben, gabs nach dem teilweisen Crewwechsel nun heute ordentlich Strecke.
Von Hyeres aus gings zunächst unter Diesel vorbei an Porquerolles in Richtung Toulon St. Mandrier. Ab dem Cap Sicie konnten wir dann segeln. Vorbei an der Iles des Embiez wollten wir eigentlich in der Bucht Port d’Alon bei Bandol übernachten.
Der Wind war jedoch so toll, dass wir vorbei an La Ciotat bis nach Cassis weiter segelten.
Das Boot lief phantastisch – einzig der Wasserthhermometer macht uns Sorgen.
Auf Sardinien lag die Wassertemperatur noch bei 27°. In den letzten Wochen ist sie langsam bis auf 23° gefallen. Und heute morgen dann der Schreck: 19,9°.
Und das ganze setzte sich heute noch fort: So sank das Thermometer kontienuierlich bis auf 15,3°. Im Moment hoffen wir alle noch auf einen Defekt. Aber es hat sich bis jetzt noch niemand getraut, dies badenderweise zu überprüfen. Vielleicht gibts ja noch eine nächtliche Testaktion (natürlich bei ausgeblasener Kerze.
Nachtrag: Es gab inzwischen zwei Mutige – Alex und Casi haben nach ihrem Badeworkoutabschluss die Temperatur bestätigt!
der übliche Morgen
Auch wenn ich mich nicht wirklich oft in der Küche verirre, gehört es doch wohl zu meiner Aufgabe morgens den ersten Kaffee zu kochen. In aller Regel treibt mich die (prä-) senile Bettflucht um einiges vor der Crew aus den Federn.
Belohnt wird das ganze durch meist phantastische Sonnenaufgänge (Hinweis an die Crew(s): ja das gibt es wirklich). Hier finde ich die Ruhe und Zeit das ein oder andere zu planen. So wird z.B. das oft vernachlässigte Logbuch ein wenig ergänzt.
Auch die imagäre Wehwehchenliste des Bootes kommt zum Einsatz.
Gestern hat es aber eher unsere H-Jolle getroffen. Im Schlepp bei ziemlich Wind hat der Bug unterschnitten und sie ist gekentert. Das ganze geschah dicht vor Hyeres sodass nach einiger Zeit auch der Anker des Cats gegriffen hat und wir fast alles bergen und aufrichten konnten. Trotzdem war schnell klar, dass es bei diesen Verhältnissen nicht gut ist, weiter zu schleppen. Zurück am eigentlichen Ankerplatz haben wir dann das Slippen und abtakeln organisiert, was den ganzen restlichen Tag in Anspruch genommen hat. Heute erwartet uns dann ein hoffentlich ruhigerer Segeltag mit dem Cat.
50 von 100 erreicht
Es hat sich ja vermutlich rumgesprochen, dass gestern der eine Teil der 100 erreicht wurde. Ich zähle nun zu den UHUˋs. An dieser Stelle vielen Dank für die zahlreichen Grüße, Glückwünsche und Nachrichten von gestern.
Wir lagen von Montag auf Dienstag im Hafen von Hyeres und haben zunächst mal kräftig reingefeiert.
Nach der nächtlichen und auch morgentlichen Bescherung gings dann mit Gästen los zum Plage de Notre Dame auf Porquerolles.
Dort wurde dann der Tag „agbehangen“. Dies geschah auf vielfältige Weise bis hin zum Trapez.
Auch mein Bruder Uli, meine Schwägerin Jutta, sowie der Bordhund Gremlin hatten wohl ihren
Spaß dabei.
Das zünftige Geschenk von Uli erwies sich doch als größere Augabe, der wir uns aber trotzdem
gerne stellten. Auf alle Fälle ein toller Tag!
Leider musste uns auch unser Bordhund am Abend wieder verlassen, sodass wir jetzt wieder gediegen zu sechst den Rest der Woche genießen können.