So ganz bewusst war mir vorher nicht, wie diese erste Woche ablaufen würde. Natürlich war/ist das Schiff noch an einigen Stellen nach unseren Wüschen auszustatten. Hier und da ergaben sich auch teilweise Kinderkrankheiten der neuen Technik.
Nach dem ersten Wochenende, welches auch von 37 Grad bestimmt war, fuhren wir auch die Insel Caprera in die Bucht Porto Palma.
Am nächsten Tag gings unter Segel zurück nach Portisco. Hindurch durchs Ankerfeld der Superyachten, die sich gegenseitig mit „Spielzeug“ überbieten.
Unser Heimat- und Schraubhafen hat nicht nur eine tolle Bademöglichkeit direkt am Schiff sondern ist auch sehr offen in der Bucht mit einem tollen Ausblick. Den täglichen Sonnenaufgang sieht leider immer nur der erstkaffeekochende Dieter.
Nun sind 2 mehr oder wenig intesive Schraub- und Ausstattungstage hinter uns und ich hoffe, dass heute abend alles zufriedenstellend erledigt ist. Die italienische Mentalität bremst dies leider manchmal ein bischen aus 🙂
Es wäre zu umfangreich hier über die Details zu berichten. Generell tut sich aber einiges in Sachen Technik, Sicherheit und Komfort.
Auch die neuen Ersatzsegel haben wir gestern angepasst.
Abends gings dann mit dem Dinghi einen guten Kilometer weit zur Pizzeria. Also auch irgendwie ein Segeltag.