Archiv für den Monat: Juni 2013

Lagoon 400

Ein weiterer Favorit für unser Karibikjahr ist die Lagoon 400. Lagoon gehört zur Beneteau-Gruppe und hat auch einen sehr großen Marktanteil. Auch das Händler- und Servicenetz ist damit relativ groß.

Natürlich wollten wir auch diesen Kat einmal selbst ausprobieren. Dafür haben wir ihn an Pfingsten 2012 auf Mallorca gechartert. Auch davon gibts natürlich ein paar Urlaubsphotos. Leider hat es auf diesem Törn nicht wirklich viel Wind gehabt. Aus diesem Grund fiel es mir auch schwer, ein umfassendes Bild über die Segeleigenschaften zu erhalten. Mein Eindruck war jedoch, dass die Segeleigenschaften der Lipari 41 leicht hinterherhinken. Dafür spielt die Lagoon voll ihre Wohneigenschaften aus. Die von außen ersichtliche Bulligkeit zahlt sich hier natürlich aus.

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Ich denke, die Frage nach dem Platzangebot führt letzendlich sogar wieder zur Diskussion Mono vs. Kat. In einem Punkt unterscheidet sich diesbezüglich die Lagoon auch von der Lipari – die Brückendeckhöhe ist, wie hier ersichtlich, deutlich geringer. Die Kats von Fountaine-Pajot haben hier im Schnitt 20 cm mehr zu bieten. Dies hat zur Folge, dass die Lagoon bei Wellengang deutlich häufiger harte Schläge auf das Mittelschiff abbekommt. Ein weiter Unterschied haben wir bei unserem „U-Boot“ gefunden. Die Vorschiffskabine ist bei der Lagoon zwar ein weinig geräumiger, aber der Durchstieg zur vorderen Doppelkabine ist unter der Matratzenhöhe und somit nur als Notdurchstieg zu verwenden. Wir wollen bei unserem Sabbat-Trip das Schiff zwar maximal mit 8 Personen belegen, aber der „Antischnarchfluchtstollen“ wäre damit nicht benutzbar.

Die Lagoon hat mit über 10 Tonnen ein stattliches Gewicht. Vielleicht rührt daher die relativ „späte“ Reff-Anleitung, welche ich auf unserem Charterschiff gefunden habe. Oder man ist hier einfach nur mutiger 🙂

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Alles in allem geben sich die beiden Schiffe hier nicht wirklich viel. Ich denke, mit beiden kann man schön segeln und auch komfortabel Urlaub machen.

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Lipari 41

Als im Jahr 2010 unser Entschluss gefasst wurde, sind kurz zuvor von den beiden „Platzhirschen“ im Katamaran-Breich Foutaine-Pajot und Lagoon (Beneteau) jeweils ein neuer Kat auf den Markt gekommen. Da diese beiden Schiffe unserer Wunschgröße entsprechen, haben wir gleich darauf für Pfingsten 2011 eine Lipari 41 in Marmaris bei Offshore-Sailing gechartert (übrigens eine Top-Basis). Hier einige Bilder des Törns. Leider waren beide Boote nicht auf der Boot 2011 in Düsseldorf ausgestellt, sodass wir den ersten Eindruck erst auf dem Törn erhalten haben. Fountaine-Pajot vergleicht sich gerne mit Lagoon und verweist in erster Linie auf das geringere Gewicht von 7,6 statt 10,6 Tonnen. Weitere Vergleiche hat man sogar in einem Dokument zusammengestellt. Der deutsche Importeur/Händler euro-cats.de bietet auf seiner Seite auch noch eine Vielzahl von Informationen zur Lipari 41 an. Auf unserem Törn in der Türkei enstand folgendes Video in 3D.

Leider ist die Qualität nicht sehr gut – man kann sich aber trotzdem einen Eindruck von Innen verschaffen. Der Hersteller hat ein besseres Video (in Englisch).

Mein Eindruck ist, dass man versucht hat einige neuen Details wie Top-Loading-Kühlschrank zu verbauen. Vieles hat mit Design zu tun, alledings ist es damit nicht immer gleichzeitig praktisch. So lässt sic z.B. die Glasschiebetür nur vor die Scheibe schieben, sodass es immer nur bei einer Tür bleibt und nicht eine weite Öffnung zwischen Salon und Außenbereich ermöglicht. Generell ist der Innenraum gegenüber dem Mitkonkurrenten eher kleiner ausgefallen. Dies zeit sich vor allem auch bei der 9. und 10. Koje im Vorschiff (bei uns immer U-Boot getauft). Diese verläuft im Fußbereich fast auf 0 zusammen und ist somit nur für kleinere Personen nutzbar. Dafür erfolgt der Durchstieg im Gegensatz zur Lagoon auf Betthöhe, was für eine Nutzung bei schlechtem Wetter sehr hilfreich ist.

Segeln tut die Lipari allerdings richtig gut!!! Ich denke, da spielt sie auch Ihren Gewichtsvorteil aus.

Karten

Bei der Suche im Netz habe ich so manche Karte gefunden. Ich möchte hier eine kleine Auswahl anbieten. Zunächst eine große Seekarte Altantik. Sie ist zwar nicht so schön, hat aber dafür eine Längen- und Breitegradeinteilung. Daher kann man daraus recht einfach Entfernungen in Seemeilen ablesen. Vielleicht mache ich an dieser Stelle einen kurzen Exkurs zum Thema Distanzen (manchem wirds vielleicht helfen).

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Betrachtet man die roten Breitengradeinteilung kann man sich den kompletten Erdumfang als 360° vorstellen. Die weitere Unterteilung eines Grades macht man in der Geometrie mit 60 Bogenminuten. Einer Bogenminute entspricht nun genau einer Seemeile. Nimmt man nun also den Erdumfang mit 40.000 km an, so erhält man für ein Grad 40.000km / 360 = 111,1 km und für eine Minute 111,1 km / 60 = 1852,216 m. Man kann also sagen eine Seemeile entspricht knapp 2 km. Wir werden aber das km-Denken auf dem Schiff schnell ablegen. Geschwindigkeiten gibt man hier nämlich in der, Einheit Knoten an. Dabei ist ein Knoten genau 1 Seemeile pro Stunde (also knapp 2 km/h). Gehen wir davon aus, dass unser Schiffchen bei normalen Windbedingungen und günstiger Windrichtung 5 kn fährt, so schafft z.B. in 6 Stunden dann 30 sm.

Entfernungen werden mit dem Zirkel abgesteckt und am seitlichen Seekartenrand auf der ähnlichen Breite abgemessen. Bie die Länge benutzen da diese immer einen unterschiedliche Maßstab haben – sie laufen ja an den Polen wie ein Apfelschnitz zu null zusammen (blaue Einteilung).

12 N Atlantic karibik

Machen wir hierzu ein Beispiel anhand eines Karibik-Asusschnitts unserer großen Atlantikkarten:

Miami liegt etwa auf 26° nördlicher Breite – der Panama-Kanal etwa auf 9°. Da beides etwa auf gleicher Länge ist, kann man hier einen einfachen Überschlag machen: 17° Differenz entspricht 17 mal 60 Minuten, also 1020 Seemeilen. Diese Entfernung würde unser Bootchen dann also in 1020 sm / 5 kn = 204 Stunden schaffen – wäre da nicht Cuba im Weg 🙂

Hier der große Atlantik-Übersegler (klickt man auf die Karte erscheint sie richtig groß)

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Eine Reliefkarte des Atlantiks hab ich auch noch gefunden.

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Da sich ünsere Überwinterung hauptsächlich auf den kleinen Antillen abspielen wird hab ich hier noch eine Karte.

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Google-Maps bietet die Möglichkeit interaktiv mit der Karte zu arbeiten.

Größere Kartenansicht

Folgt man diesem Link, kann man sich dabei auch noch Photos ansehen.

 

Neukauf / Kaufcharter / Gebrauchtkauf / Charter / …

Es gibt eine Vielzahl von Optionen an ein „eignees Schiff“ zu kommen. Ein reiner Kauf schied dabei sofort aus, da wir das Boot ja nur für unser Jahr nutzen wollten und sonst nicht sehr umfangreich selbst nutzen würden. Ein Katamaran unserer Wunschröße wie z.B. die Lipari 41 kostet im Moment 263 500.- ohne MWSt.. Stattet man dieses Schiff wunschgemäß für eine Langfahrt aus, ist man bald bei knapp 400 000.- Euro. Wir sind demnach im Januar 2011 über die Boot in Düsseldorf getingelt und haben bei diversen Herstellern und Agenturen bzgl. Kaufcharter nachgefragt. Diese Verträge laufen in aller Regel 5 Jahre. Das Boot wir einer Charterbasis anvertraut, welche die komplette Pflege, Wartung, Vermarktung usw. übernimmt. Dem Eigner bleiben je nach Vertrag zwischen 50 und 70 % der Chartereinnahmen. Man kann dabei eigene Wochen blocken, wobei die meisten Agenturen im Sommerhalbjahr nur ca. 6 vorgesehen haben. Im Winterhalbjahr kann man nahezu unbegrenzt auf sein Boot zugreifen. Die Nutzung des Bootes für ein ganzes Jahr hatte niemand im Standardprogramm dennoch zeigten sich die meisten Agenturen diesbezüglich sehr flexibel. Sie wollten nur nicht das erste Jahr des Vertrags blockieren, da sie gerne neue Modelle gerne zuerst eine gewisse Zeit selbst in Charterprogramm haben wollten. Bezüglich Kosten/Rendite gab es sehr positive Aussagen wie z.B. „das Wort Verluste kennen wir nicht“. Sicherlich hienge das Ergebnis sehr von einer geigneten Charterbasis und einem lukrativen Revier ab. Aber Katamarane wären eine ziemlich sichere Anlage. So hat zum Beispiel Euro-cats.de im Internet sogar einige Beispielrechnungen

eurocats
Mir erscheinen dabei aber einige Vorgaben als sehr optimistisch. Ob ein Schiff wirklich 25 Wochen im Jahr zu diesen Preisen läuft? Auch mit dem angedeuteten Restwert des Schiffes von 60 – 75 % des Neuwerts nach 5 Jahren bin ich mir nicht ganz sicher. Dies hängt sicherlich auch sehr von der Charterbasis und damit dem Zustand des Schiffes ab.
Hinzu kommt auch noch, dass bei einem etaigen Modellwechsel, das alte Modell schnell ein Ladenhüter werden könnte. Man hat uns zwar angedeutet, dass man sehr gute Kontakte zu den Herstellern hätte und demnach einige Zeit früher als die Öffentlichkeit von Modellwechseln erfahren würde.
Zudem sprach man bei einigen Modellen von anfangs Lieferzeiten bis 2 1/2 Jahren.
Gebrauchtkauf ist darum sicher eine günstigere Alternative. Allerdings muss man dabei das Schiff schon sehr genau auf Herz und Nieren prüfen. Es ist auch zu befürchten, dass man dazu einige Wochen Zeit braucht, welche dabei unser Jahr „anknabbern“ würde. Außerdem wollen wir ja Gäste (natürlich gegen einen gewissen Obulus) mitnehmen. Dabei sollten man sich schon ca. ein Jahr im Vorraus um Flüge in die Karibik kümmern. Ich weis nicht, ob ich mich als Gast darauf (auf einem noch nicht vorhandenen bzw. näher bekanntem Schiff mitzufahren) einlassen würde.
Aus diesem Grund haben wir letztlich die Jahrescharter gewählt. Da ich schon seit mehreren Jahren über www.master-yachting.de chartere, besteht dahin ein gewisses Vertrauensverhältnis.
master
Master-Yachting hat über 400 Charterbasen im Programm. Bei der Anfrage nach einer Jahrescharter hat man sich dort auch als sehr flexiber gezeigt. Somit haben wir nun zahlreiche Angebote vorliegen. Stand der Dinge ist, dass wir im Moment einen Favoriten haben. Es geht aber noch um einige Zusatzausrüstungen wie Wassermacher etc. Ich bin also zuversichtlich, dass wir in den nächsten Wochen einen unterschriftsreifen Vertrag erhalten werden.

Vorfreude

In den (mitlerwiele) Jahren der Vorfreude sind so manche Gimmicks entstanden.

 

38 40 42 44 Fuß?

Da wir das Jahr gerne mit Gästen „befüllen“ wollen, denken wir schon an einen Cat, welcher die übliche 4 Kabinen-Einteilung besitzt. Eine Eigner-Version „vernichtet“ dabei 2 Kojenplätze und scheidet aus diesem Grund aus. 38 ist schon ein bischen klein, falls mal 8 Personen das Schiff bevölkern. Die größeren Cats (44 und mehr) sind nicht nur deutlich teurer, sie besitzen auch meist die von mir sehr ungeliebte Fly-Bridge. Nicht nur, dass dadurch der Baum und damit der Segeldruckpunkt sehr hoch ist, vielmehr wird auch die Crew in zwei Gruppen aufgeteilt. Oben regiert der fast schon motorbootmäßige Chef, bekommt aber dafür vom Rest der Crew bzw. dem Rest des Schiffes kaum etwas mit. Auch die Übersichtlichkeit auf die vier Ecken des Schiffes ist nicht unbedingt gegeben. http://dowo.de/bild/index.html#SegelnKroatien2013/1 Zum Glück findet derzeit auch bei den größeren Cats eine Entwicklung zu den halbhohen Steuerständen statt. Deshalb fiel/fällt unsere Wahl nicht zuletzt aufgrund des Preises auf eine Größe von etwa 40 Fuß.

Mono oder Cat?

Jeder wird vermutlich seine ersten Segelerfahrungen auf einem Mono machen (ich meine damit natürlich nicht die Tourinepp-Tagestouren an diversen Urlaubsorten). So hat es auch bei mir bis zum Jahr 2001 angedauert. Doch nach dem ersten Cat-Trip an dem ich zwei Tage Überschneidung mit einem Vorskipper hatte, war ich angefixt. Als ich also den ersten Tag auf einem Cat gesegelt bin, war ich total neugierig und habe versucht so allerlei Vorurteile selbst zu untersuchen. Ok, mit der Höhe am Wind ists nicht ganz so toll. Das Problem „geht schlecht durch die Wende“ habe ich mit einer Vielzahl von Manövern ausprobiert – u.a. einige fast verhungerte Wenden, die jedoch allesamt klappten. Beim anschließenden Ankern in einer Bucht, habe ich mit Erstaunen festgestellt, dass das Rudergestänge defekt war und somit eines der beiden Ruderblätter nur kraftlos hinterhergeschwommen ist!!! Seit der Zeit verbringe ich im Jahr 2 – 3 Wochen auf einem Cat und zusätzlich 4-6 Wochen auf einem Mono. Sicher kann einem ein Cat das tolle Segelgefühl „richtig auf der Backe liegen“ eines Monos nicht geben. Aber wenn man ehlich ist, hat man dieses Gefühl im Schnitt nur etwa 4 -5 Stunden in einer Woche. Der Rest der Zeit (und das sind immerhin 24 Stunden am Tag) hat der Cat für mich die Vorteile – ausgenommen Kosten und Probleme durch die Breite im Hafen. Somit ist die Wahl für ein Domizil im Sabbat-Jahr schnell gefallen. Und das trotz mancher kleiner Bedenken bzgl. der Überfahren in der Atlantikwelle. Bobby Schenk hat sich diesem Thema übrigens auch schon gewidmet.

Wohin?

Mit einem Jahr kann man schon recht viel anfangen…

Da wir aber das Genießen vor der seglerischen Herausforderung sehen, war das Thema einmal rum schnell erledigt. Trotzdem wollten wir aber den Winter in warmen Gefilden verbringen. Dann bleibt eigentlich nur noch die klassische Nordatlantik-Route übrig.

langfahrten

Die Yacht (www.yacht.de) hat sich auch schon diesem Thema ausgiebig gewidmet.

Zudem hat im Winter 2009/2010 Jochen Bernsee auch schon diese Route abgefahren, wobei ich auch ein sehr kleines Gastspiel hatte:

Dabei können wir auf zahlreiche Berichte / Erfahrungen zurückgreifen.Wir haben aber im Gegensatz zu Jochen ein ganzes Jahr zur Verfügung, was noch Raum für einige Mittelmeerwochen zu Beginn und am Ende bietet.

Auch hierzu findet man ich der Yacht weitere Informationen:

Langfahrt_yacht_3_201009

Verkünden / Nachfragen / Beantragen

Nachdem der Zeitpunkt feststand, informierte ich mich genauer über das Sabbat-Jahr bei Lehrern. Es gibt verschiedene Möglichkeiten von 2/3 bis 7/8. Ich wählte 4/5 d.h. dass bei 4 Ansparjahren das fünfte Jahr frei ist. Das ganze wird bei voller Arbeitszeit zu 80% vergütet. Da stellenwirksame Änderungen immer zu Beginn eines Kalenderjahres beantragt werden müssen, sollte der Antrag also im Januar 2011 gestellt werden. Mir war es wichtig, dass meine Schulleitung nicht durch Dritte von dem Vorhaben erfahren sollte. Deshalb habe ich schon im Juni 2010 das Gespräch gesucht. Die Reaktion war zwar unterschiedlich aber dennoch positiv. Ein Kommentar war sinngemäß (nach einer kurzen Überlegensphase) „Mist, da bin ich ja leider noch nicht im Ruhestand“. Dazu ist zu sagen, dass ich außer meinem Unterricht an der Schule noch für die EDV mit verschiedenen Netzen, Servern, der Homepage, dem Intranet, …  zuständig bin. Nach dem „Schlucken“ ob dieser Problematik, bekam ich aber recht schnell Signale, dass man mir es aber persönlich gerne ermöglichen wolle. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken. Seit diesem Zeitpunkt schwebt das Thema nun über so mancher Entscheidung bis hin zu Neueinstellung von Kollegen.

Wieso der Name „100“?

Nachdem die Idee geboren war, nahmen die Dinge recht schnell Ihren Lauf. Bevor jedoch konkret geplant werden konnte, musste ein passender Zeitpunkt gefunden werden. Da ich im Beamtenstatus bin, musste also die Variante Sabbat-Jahr gewählt werden. Leider vertraut der Staat seinen Beamten (verständlicherweise) nicht in der Form, dass zuerst das freie Jahr kommt. Unter Berücksichtigung von Genehmigungs- und Ansparphasen war dann der Zeitraum Sommer 2015 bis Sommer 2016 schnell gefunden. Dabei fiel auf, dass wir beiden Hauptinitiatoren in diesem Zeitraum jeweils runde Geburtstage feiern, deren Summe 100 ergibt. Die genaue Aufteilung möchte ich hier offen lassen 🙂

doca